Die CDU-Fraktion Leverkusen verkündet mit Stolz die Einführung von Bodycams im Kommunalen Ordnungsdienst, ein bedeutender Schritt zur Stärkung der Sicherheit unserer Stadt. Der sicherheitspolitische Sprecher Tim Feister und der Fraktionsvorsitzende Stefan Hebbel betonen die Wichtigkeit dieser Entwicklung.
„Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger Leverkusens ist unser oberstes Gebot. Mit den neuen Bodycams sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes nun besser ausgestattet, um ihren Dienst effektiv und sicher zu verrichten,“ erklärt Tim Feister.
Stefan Hebbel fügt hinzu: „Dies ist ein großer Erfolg für die CDU Leverkusen. Unser Antrag vom 22. Juli 2020 hat nun Früchte getragen. Wir danken allen Beteiligten für ihre Unterstützung und ihr Engagement für ein sichereres Leverkusen.“
Die Bodycams werden dazu beitragen, die Transparenz bei Einsätzen zu erhöhen und sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsdienstes zu schützen.
Pressemitteilung der Stadt Leverkusen:
Mehr Sicherheit im Dienst: Nach einer umfangreichen Testphase werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes ab sofort mit den körpernah getragenen Kameras ausgestattet. Der Einsatz der Bodycams unterliegt strengen datenschutzrechtlichen Anforderungen. Die rund 30 Außendienstkräfte des Kommunalen Ordnungsdienstes werden vor der Ausrüstung mit den Bodycams entsprechend geschult. Steffen Franzkowski, Leiter des Fachbereiches Ordnung und Straßenverkehr, erläutert: „Durch die Anschaffung der Bodycams versprechen wir uns eine zusätzliche Maßnahme, um verbalen und körperlichen Angriffen gegen unsere Mitarbeitenden präventiv zu begegnen. Die Einführung der Bodycams wird erfahrungsgemäß eine deeskalierende Wirkung entfalten und somit die Sicherheit unserer Einsatzkräfte steigern. Gleichzeitig können hierdurch anlassbezogen zusätzliche Beweismittel in Ordnungswidrigkeiten- oder Strafverfahren gesichert werden.“ Die Anschaffung der Bodycams ist ein weiterer Schritt, um die Arbeit des Kommunalen Ordnungsdienstes zu optimieren. Vor diesem Hintergrund wurde Ende 2023 zudem ein eigenes Leitstellenmanagementverfahren eingeführt. Die Software ermöglicht der Leitstelle in Zusammenarbeit mit dem Außendienst, die Einsätze, Aufträge und Meldungen besser zu koordinieren. Gleichzeitig wurden hierdurch digitale Verfahrensschritte implementiert, so dass Ordnungswidrigkeitenverfahren, Berichte etc. nun digital per App im Außendienst erfasst und bearbeitet werden können. Die Beschlusskontrolle ist im Ratssinfosystem einsehbar (Punkt 3.5): SessionNet | öffentliche/nicht öffentliche Ausgabe von z.d.A.: Rat – 01.03.2024.